Auch wenn ich es in Corona-Zeiten kaum noch für möglich halte: Fliegen mit Cello wird auch in Zukunft eine spannende Sache bleiben!
Also: Reisen mit Cello ist nicht einfach – gerade das Fliegen ist eigentlich immer ein kleines Erlebnis. Die Schwierigkeiten fangen schon mit der Ticketreservierung an. Am Flughafen ist Dir mit Cello dann jede Menge Aufmerksamkeit sicher. Schon das gemeinsame Einchecken ist so eine Sache. Security und Boarding will gelernt sein. Und wenn das Cello dann neben Dir am Fenster sitzt (Du wirst nie am Fenster sitzen!), hast Du alles richtig gemacht.
Weil jede Airline das Cello und seinen Sitzplatz in ihrem System anders behandelt, möchte ich Euch ein paar nützliche Tipps und Tricks für Cellisten zusammenzustellen:
Unter fly my cello findet ihr Airline-spezifische Infos, wie man am besten mit seinem Instrument Tickets bucht und fliegt, und viele weitere Tipps. Schreibt mir, wenn Ihr eigene Erfahrungen habt und teilen möchtet.
Am einfachsten ist das Fliegen mit den Billig-Fluglinien. Bei Ryanair, Easyjet, Laudamotion, Vueling, kauft man einfach einen zweiten Sitzplatz, wie für einen zweiten Passagier, und nennt ihn mit Vornamen „Extra“ und “Seat“ mit Nachnamen.
Schwieriger wird es, wenn Ihr versucht, mit den regulären Linien zu fliegen.
Nähere Infos findet ihr hier: [tba]
Schaut doch mal vorbei!